Eine Klausur ist eine Klausur. Mit vorgeschriebener Agenda.
Aber was ist mit dem Davor, Dazwischen, Danach, dem Rahmen?

Die einfachste Form von Outdoor-Aktivitäten setzt dort an, wo Klausuren und Meetings an ihre natürlichen Grenzen stoßen: Wo Aufmerksamkeit, Informations-Dichte und räumliche Beschränkung die Arbeitsintensität beeinflussen.

 

Individuelle und kreative Outdoor-Programme bringen mit Aktion, Unterhaltung und Partizipation den nötigen geistigen und körperlichen Ausgleich und fügen sich somit in das Seminargeschehen ein.

Aber Outdoor-Training kann auch noch mehr! Handlung - Reflexion - Transfer. Als Bestandteil eines Teamentwicklungsprozesses lassen sich mit den Methoden des Outdoor-Trainings Situationen schaffen, die durch Entfremdung scheinbar nichts mit der Arbeitswelt zu tun haben. Gerade deswegen Muster, Strukturen und Verhaltensweisen spiegeln und aufzeigen.

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Wie gut ein Team - wenn es denn eines ist - zusammenspielt, sieht man final beim Tun.

Ob in Workshops, zur Verfestigung von Seminar-Outputs, bei Schul- und Jugendcamps, oder der Gestaltung von Lehrlingsakademien - ein Outdoor-Training ermöglicht einen anderen, aber passenden Zugang!